Archipel Fernando de Noronha: Geschichte, Geografie und Tourismus
Der Archipel Fernando de Noronha besteht aus 21 Inseln, Inselchen und Felsen vulkanischen Ursprungs im südlichen Äquatorialatlantik.
Die Hauptinsel, auch Fernando de Noronha genannt, ist die einzige bewohnte Insel und macht etwa 91 Prozent der Gesamtfläche des Archipels aus.
Der Archipel liegt etwa 350 km vom Cabo de São Roque im Bundesstaat Rio Grande do Norte und 545 km von Recife, der Hauptstadt von Pernambuco, entfernt und hat eine Gesamtfläche von 26 km², wovon die Hauptinsel etwa 17 km² groß ist.
Die geologische Formation des Archipels ist das Ergebnis vulkanischer Aktivität vor etwa 12 Millionen Jahren. Die Basis dieser vulkanischen Struktur liegt in einer Tiefe von etwa 4.000 Metern auf dem Meeresboden.
Neben der Hauptinsel ragen die Inseln Rata, Sela Gineta, Cabeluda, São José und die Inselchen Leão und Viúva heraus.
Video über die Inselgruppe Fernando de Noronha
Documentário sobre o arquipelago Fernando de Noronha35:45
Geografia do arquipelado Fernando de Noronha45:38
História do arquipelado Fernando de Noronha
Turismo em Fernando de Noronha05:30
1. Touristische Informationen
Mit einer Reise nach Fernando de Noronha geht für viele Brasilianer ein Traum in Erfüllung. Der Archipel mit seinen rund 3.140 Einwohnern ist bekannt für seinen nachhaltigen Tourismus, der ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur fördert.
Um die Naturschönheiten und die reiche Geschichte des Ortes in vollen Zügen genießen zu können, wird ein Mindestaufenthalt von 5 Tagen empfohlen. Die angebotenen Aktivitäten sind auf unterschiedliche Besucherprofile zugeschnitten und bieten einzigartige Erlebnisse.
Zu den wichtigsten Aktivitäten in Fernando de Noronha gehören
- Tauchen: Es gilt als eines der besten Tauchziele der Welt, mit kristallklarem Wasser und einer reichen Unterwasserwelt.
- Schnorcheln: Ideal, um die Vielfalt des Meereslebens an Orten wie Praia do Porto und Praia da Conceição zu beobachten.
- Delfinbeobachtung: Vor allem die Spinnerdelfine können bei Bootsausflügen beobachtet werden.
- Surfen: Die Strände des Archipels bieten gute Bedingungen zum Surfen.
- Ökologische Wanderwege: Wanderungen, die zu atemberaubenden Landschaften und einzigartigen Aussichtspunkten führen, wie zum Beispiel der Atalaia-Pfad.
2. Geographie
2.1 Die Insel Fernando de Noronha
- Pico-Hügel: 323 Meter
- Espinhaço-Hügel: 223 m
- Morro do Francês: 195 m
- Alto da Bandeira: 160 m
- Morro do Curral: 126 m
- Morro de Santo Antônio: 105 m
Auf der Insel befinden sich historische Stätten wie die Vila dos Remédios, die Vila da Quixaba und Ruinen kolonialer Festungen. Zur Infrastruktur gehören ein Flughafen, ein Krankenhaus, Schulen, Strom- und Wasseraufbereitungsanlagen.
Die Insel ist in zwei Schutzzonen unterteilt:
- APA (Environmental Protection Area): ca. 8 km².
- Nationaler Meerespark: ca. 112,7 km², einschließlich des maritimen Teils
2.2 Sekundäre Inseln
- Rata Insel: Die zweitgrößte Insel mit einer Fläche von etwa 6,8 Quadratkilometern, wichtig für Seevögel.
- Mittelinsel: Zwischen der Insel Rata und dem Felsen Sela Gineta.
- Insel Rata: niedrig und mit flacher Spitze.
- Insel São José: mit der Hauptinsel durch eine Landmarke verbunden, mit der Festung São José do Morro.
- Ilha do Cuscuz: kleine Formation in der Nähe von Morro de São José.
- Insel Lucena: Fragment der Insel Rata.
- Insel Chapéu do Nordeste: felsig, bei Morro de São José.
- Insel Cabeluda: Am Ausgang der Bucht von Sueste, mit dichter Vegetation.
- Insel Chapéu do Sueste: Neben der Bucht von Sueste, mit eigenartiger Form.
- Ilha dos Ovos: gegenüber der Enseada do Abreu, ein Gebiet für Seevögel.
- Insel Trinta-Réis: klein, mit den gleichnamigen Vögeln.
- Felsen von Sela Gineta: zwischen den Inseln Rasa und Meio.
- Felsen Dois Irmãos: in der Nähe des Strandes Cacimba do Padre, eine Postkarte.
- Frade Island Rock: sieht aus wie ein sitzender Mönch.
- Felsen bei Ilha dos Ovos: kleine Felsformation.
- Felsen bei Ponta das Caracas: in der Nähe der Baía do Sueste.
- Morro do Leão Felsen: mit dem Aussehen eines Seelöwen.
- Morro da Viuvinha Felsen: Seevogelgebiet.
- Pedras Secas Rocks: Drei Felsen im offenen Meer, ein ausgezeichneter Platz zum Schnorcheln.
3. Geschichte der Inselgruppe Fernando de Noronha
Der Archipel Fernando de Noronha hält neben seinen Stränden, Buchten und seiner reichen Natur noch weitere Überraschungen für Touristen bereit.
Die 500-jährige Geschichte des Archipels macht ihn nicht nur zu einem Naturerbe, sondern auch zu einem historischen Erbe, das es wert ist, besucht und vor allem bewahrt zu werden.
In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über die Geschichte des Archipels Fernando de Noronha von seiner Entdeckung bis heute.
3.1 Historische Perioden
PERIODEN DER AUFGABE, DER VORÜBERGEHENDEN BESETZUNG UND DER ANNÄHERUNG (1500 – 1736)
- 1500 – Erscheint auf der Karte von Cantino unter dem Namen „Quaresma“.
- 1503 – Entdeckung durch Américo Vespúcio während der Expedition von Gonçalo Coelho.
- 1504 – Schenkung des erblichen Kapitänsamtes an Fernão de Loronha.
- 1505 – Rettung der Schiffbrüchigen durch ein Schiff aus der Normandie unter dem Kommando von Binot Paulmier de Gonneville.
- 1534 – Aufenthalt des deutschen Reisenden Ulrich Schmidel.
- 1556 – Ankunft der Franzosen aus Rio mit André Thevet.
- 1558 – Besuch von Jean de Léry.
- 1577 – Besuch des englischen Seefahrers Francis Drake.
- 1612 – Französische Annäherung mit Claude d’Abbeville und Daniel de la Touche.
- 1619 – Besuch des Portugiesen Pedro de Castro.
- 1626 – Niederländischer Zwischenstopp für Proviant.
- 1629 – 1654 – Niederländische Besetzung durch Cornelis Jol („Perna de Pau“).
- 1631 – Verpachtung der Insel an Michel de Pavw, genannt „Pavonia“.
- 1654 – Ende der niederländischen Besetzung.
- 1700 – Übergabe an die Regierung von Pernambuco, ohne tatsächliche Besetzung.
- 1736 – Besetzung durch die Franzosen der Ostindien-Kompanie und Benennung in „Isle Dauphine“.
ZEIT DER BESETZUNG UND ENTWICKLUNG (1737 – 2003)
- 1737 – Rückeroberung durch Pernambuco; Errichtung einer Strafkolonie und eines Befestigungssystems.
- 1739 – Zwangsausweisung der als Landstreicher angesehenen „Zigeuner“.
- 1745 – Überfahrt der Spanier Juan und Ulloa.
- 1760 – Besuch von Ekeberg, an Bord eines schwedischen Schiffes, berichtet.
- 1816 – Französische Künstlermission; Debret malt den Morro do Pico.
- 1817 – Aufstand in Pernambuco; Zerstörung der Gebäude durch João de Barros Falcão.
- 1819 – Deportation der Indios aus den Dörfern Cimbres und Escada.
- 1824 – Verspätete Nachricht von der Unabhängigkeit.
- 1823 – 1827 – Verwaltung des Kriegsministeriums.
- 1832 – Tod von Charles Darwin.
- 1844 – Verbannung der Farroupilhas.
- 1877 – 1891 – Verwaltung durch das Justizministerium.
- 1890 – Entlassung der als Unruhestifter angesehenen Capoeiristas.
- 1893 – Gründung der South American Cables Ltda..
- 1914 – Kabelkonzession an eine französische Gesellschaft
- 1925 – Ankunft der Gesellschaft Italcable.
- 1927 – Gründung der Compagnie Générale Aéropostale.
- 1930 – 1931 – Betrieb von deutschen und französischen Flugzeugen.
- 1934 – Bau der ersten Start- und Landebahn.
- 1938 – Übergabe an die Bundesregierung; Einrichtung eines politischen Gefängnisses.
- 1942 – Einrichtung des amerikanischen Stützpunktes im Zweiten Weltkrieg; zweite Start- und Landebahn.
- 1942 – Gründung des Föderierten Territoriums Fernando de Noronha
- 1942 – 1981 – Verwaltung durch das Militär.
- 1981 – 1986 – durch die
- 1986 – 1987 – durch die EMFA.
- 1987 – 1988 – durch das MINTER
- 1946 – FAB-Abteilung für Luftüberwachung und Meteorologie.
- 1957 – 1965 – Raketenbeobachtung in Boldró durch die Amerikaner.
- 1988 – Gründung des Nationalen Meeresparks; Wiedereingliederung in Pernambuco.
- 2001 – Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltnaturerbes.
- 2003 – 500. Jahrestag der Entdeckung.
3.2 HISTORISCHER ÜBERBLICK
3.2.1 Entdeckung und erste Erwähnungen
Die Besiedlung von Fernando de Noronha geht auf den Beginn des 16. Jahrhunderts zurück. Aufgrund seiner strategischen Lage im Südatlantik war der Archipel eines der ersten Länder, die in der Neuen Welt gesichtet wurden. Er ist auf einer Seekarte des spanischen Kartographen Juan de La Cosa aus dem Jahr 1500 und auf einer weiteren Karte des Portugiesen Alberto Cantino aus dem Jahr 1502 verzeichnet, wo er als„Quaresma“ bezeichnet wird.
Die Insel wurde offiziell am 10. August 1503 von einer portugiesischen Expedition unter der Leitung von Gonçalo Coelho entdeckt, die von dem Lissabonner Kaufmann Fernão de Loronha finanziert wurde.
Der Seefahrer Américo Vespúcio, ein Mitglied der Expedition, nannte die Insel zu Ehren des Tagesheiligen„São Lourenço„.
Im Jahr 1504 übertrug König Manuel I. die Insel an Fernão de Loronha als erbliches Kapitänsamt, das erste in Brasilien. Loronha besetzte das Gebiet jedoch nie wirklich.
3.2.2 Fremde Invasionen
Im 17. und 18. Jahrhundert war der Archipel Ziel fremder Invasionen. Jahrhundert besetzten die Niederländer vorübergehend die Insel und gaben ihr den Namen Pavonia. Jahrhundert, im Jahre 1736, versuchten die Franzosen die Insel zu kolonisieren und benannten sie in Île Delphine um.
Daraufhin entsandte die portugiesische Regierung 1737 eine Expedition unter dem Kommando von João Lobo de Lacerda, die die Franzosen vertrieb und mit dem Bau eines Verteidigungssystems mit zehn Festungen begann, darunter die Festung Nossa Senhora dos Remédios.
3.2.3 Festung und Umweltveränderungen
Nach der endgültigen Besetzung durch die Portugiesen wurde der Archipel in ein Gemeinschaftsgefängnis umgewandelt, in dem Gefangene zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Sie waren für den Bau der Befestigungsanlagen und des Straßennetzes zwischen den Dörfern und Festungen zuständig.
Um Flucht- und Versteckmöglichkeiten zu schaffen, wurde die ursprüngliche Vegetation nach und nach abgeholzt, was das Klima und die Landschaft der Insel veränderte.
Heute findet man Reste der ursprünglichen Vegetation an Orten wie Ponta da Sapata, dem Hang des Morro do Pico und den Aussichtspunkten Sancho, Baía dos Golfinhos und Praia do Leão.
3.2.4 Wissenschaftliches Interesse
Der Archipel hat schon immer das Interesse von Wissenschaftlern und Naturforschern geweckt.
Am 20. Februar 1832 besuchte der Naturforscher Charles Darwin während der Expedition des Schiffes HMS Beagle Fernando de Noronha. Darwin beschrieb die Insel in seinem Tagebuch als dichten Wald und erkannte den vulkanischen Ursprung der Felsen des Archipels.
3.2.5 Militärische Periode
1938 wurde die Inselgruppe an die Bundesregierung abgetreten, um dort ein politisches Gefängnis einzurichten.
Während des Zweiten Weltkriegs, im Jahr 1942, wurde das Föderierte Territorium Fernando de Noronha gegründet und ein Militärstützpunkt in Partnerschaft mit den USA eingerichtet, die die Insel als strategischen Punkt für Operationen im Südatlantik nutzten.
Von 1942 bis 1988 stand die Verwaltung der Insel unter militärischer Kontrolle: zunächst durch das Heer (bis 1981), dann durch die Luftwaffe (bis 1986) und später durch den Generalstab der Streitkräfte (EMFA ) (bis 1987).
Mit der Verkündung der neuen Verfassung im Jahr 1988 wurde Fernando de Noronha wieder in den Bundesstaat Pernambuco eingegliedert und zu einem Bundesdistrikt.
3.2.6 Umweltrechtliche Anerkennung und Welterbestätte
Ebenfalls 1988 wurde der Meeresnationalpark Fernando de Noronha gegründet, um die reiche biologische Vielfalt zu Wasser und zu Land zu erhalten. Im Jahr 2001 hat die UNESCO den Archipel zusammen mit dem Atol das Rocas als Weltnaturerbe anerkannt und damit seine ökologische Bedeutung und die Notwendigkeit seiner Erhaltung unterstrichen.
3.2.7 Vila dos Remédios
Obwohl der Archipel Fernando de Noronha 1503 entdeckt und 1504 zum Erbkapitanat erklärt wurde, blieb er mehr als zwei Jahrhunderte unbewohnt und wurde nur sporadisch von Seefahrern verschiedener Nationalitäten besucht.
Im 17. Jahrhundert blieben die Niederländer für 25 Jahre dort.
Aus dieser Zeit ist fast nichts erhalten, außer einem Teil der Mauern der heutigen Fortaleza dos Remédios (wo sie 1629 eine Festung errichteten) und den Räumen für landwirtschaftliche Experimente.
Berichte aus dieser Zeit sprechen von„Lagerhäusern„,„Wohnhäusern„,„Warenlagern„,„Korridoren„,„Gemüsegärten„, einer kleinen„calvinistisch-reformierten Gemeinde“ und anderen baulichen Belegen für eine so lange Besiedlung.
Außerdem die„Elizabeth Gardens„, in denen mit Nutzpflanzen experimentiert wurde, insbesondere mit Indigo. Diese holländische „Vila“ war genau der Ort, an dem im folgenden Jahrhundert nach der endgültigen Besetzung durch Portugal über die Hauptmannschaft Pernambuco die VILA DOS REMÉDIOS errichtet wurde.
Vila dos Remédios wurde sowohl von den Niederländern als auch von den Portugiesen und Brasilianern als wichtigstes städtisches Zentrum des Fernando de Noronha-Archipels ausgewählt.
Die strategischen Bedingungen dieses Ortes waren offensichtlich: In der Nähe eines Wasserlaufs namens Riacho Mulungu und anderer Quellen; leichter Zugang zur Enseada do Cachorro, die später als Ankerplatz diente; die Trinkwasserquelle, die später in Bica do Cachorro umgewandelt wurde; direkter Zugang zur neuen Festung(Remédios).
3.2.8 Städtebauliche Entwicklung der Vila dos Remédios
Die Festung Nossa Senhora dos Remédios war mit ihrer geplanten Struktur von zwei Höfen (zwei räumlichen Einheiten) ein Wahrzeichen für die Stadtentwicklung der Vila dos Remédios auf dem Archipel Fernando de Noronha.
Der obere Hof beherbergte die Verwaltung, also die zivile Macht, der untere Hof die Kirche, also die religiöse Macht.
Das gesamte Gelände der Festung Nossa Senhora dos Remédios war mit Steinen gepflastert und die Gebäude waren immer groß.
Es ist erwähnenswert, dass eine der Hauptfunktionen des Dorfes in seinen Anfängen darin bestand, das damals ebenfalls existierende Gefängnissystem zu unterstützen. Strategisch gesehen sollte das Dorf vom Meer aus nicht sichtbar sein.
Die VILA DOS REMÉDIOS im Archipel Fernando de Noronha entwickelte sich zum wichtigsten städtischen Zentrum der Insel.
Ab dem 18. Jahrhundert befanden sich hier die Verwaltung mit ihren öffentlichen Gebäuden, das Gefängnis und die Werkstätten für die Gefangenen, die Kirche, der Kommandoplatz, die Wohnhäuser, das Lagerhaus, die Schule, das Krankenhaus und die Lagerhäuser für landwirtschaftliche Produkte und Waren vom Festland.
Außerdem entstand auf der gesamten Insel ein gepflastertes Straßennetz nach dem Vorbild der „cabeça de nego„, das stets auf die Ableitung des Regenwassers und die Erhaltung des Bodens bedacht war, ein Verfahren, das in den die Stadt prägenden Höfen und Straßen angewandt wurde.
Seit mehr als zweihundert Jahren wird dieses Zentrum in seiner ursprünglichen Struktur genutzt und bewahrt, mit kleinen Änderungen und Ergänzungen.
Als die Inselgruppe 1938 an die Bundesregierung übergeben wurde, war die Stadt architektonisch sehr gut erhalten. Die größten Eingriffe und Verunstaltungen erfolgten ab 1942 mit der Besetzung während des Zweiten Weltkrieges.
Dabei ging ein Teil des alten Stadtbildes verloren und der Einfluss der Fertigteilbauweise setzte sich durch, da sie in Notzeiten praktisch war und zum Maßstab für diese Technologie wurde.
4 Das städtebauliche Erbe Fernando de Noronhas
4.1 Vila do Trinta
Sie wurde nach der militärischen Besetzung 1942 um die Kaserne des 30. Jägerbataillons errichtet und hat ihren Namen von der „30“ auf dem Dach der Kaserne. In der Nähe befand sich das „Sergeants‘ Village“ aus dem Jahr 1975.
Die ehemaligen Kasernen beherbergen heute den Insel-Supermarkt und verschiedene andere Dienstleistungen. Daneben befindet sich das alte Gebäude der „Usina Eléctrica“ aus dem Jahr 1942 und die im Laufe der Zeit hinzugekommenen Häuser. Das Gebäude trägt heute den Namen „Centro de Convivência“.
Neben der Vila befindet sich ein großes Gebäude, das als Fischladen und Bäckerei dient und während der Militärzeit eines der Versorgungszentren der Insel war, das „Reimbursable Warehouse“. Gegenüber befanden sich die Häuser, in denen die Offiziere untergebracht waren.
4.2 Vila da Floresta Velha / Schule (1964)
Ab 1964 entstanden hier Häuser für Offiziere der Armee und das Gebäude der Arquipélago-Schule (früher „Integrierte Lehreinheit“ genannt).
Hinter dem Stadtzentrum liegt der Friedhof der Insel, der auf das Jahr 1843 zurückgeht und 1883 erweitert wurde. Früher stand hier eine Kapelle zu Ehren der Muttergottes der Empfängnis, die heute zerstört ist. Daneben befinden sich Häuser, die auf den Stützpunkten der Kriegsgruppen errichtet wurden.
Vor diesem Komplex entstand die Vila para Cabos mit Fertighäusern und später eine der evangelischen Kirchen der Insel.
4.3 Vila da Floresta Nova (ab 1987)
Es handelt sich um ein für Paraná typisches Holzhausdorf, das 1987 unter der Verwaltung des Innenministeriums und des ersten Zivilgouverneurs der Insel errichtet wurde. In diesem Bereich, auf dem Gipfel des Hügels, befindet sich das Rundfunk- und Fernsehsystem von Golfinho in einer Fertigteilkonstruktion.
4.4 Flamboyanter Park (Bosque)
Ein baumbestandener Platz mit Freizeiteinrichtungen, der während der Militärzeit angelegt und zu verschiedenen Zeiten erweitert und gestaltet wurde. In der Nähe befand sich das Gebäude der zweiten Schule der Insel, das unter der Regierung der Luftwaffe abgerissen wurde.
4.5 Plattenbauten in der Rua São Miguel
Eine Reihe von Plattenbauten des Korporalendorfes aus der Militärzeit an der ehemaligen Rua do Sol, der heutigen Rua São Miguel. Vor diesem Dorf stehen mehrere Häuser, darunter das Haus, das als Müttervereinigung diente. Es gibt auch Soldatendörfer („Vila Fruta-Pão“).
Auf der linken Seite der Rua São Miguel sind Spuren der alten Häuser zu sehen, die zur Verbreiterung der Straße während der Militärzeit abgerissen wurden.
4.6 Vila dos Três Paus
Ein kleines städtisches Zentrum abseits der Hauptstraße, eine Ringsiedlung, die in diesem Jahrhundert entstand, wahrscheinlich um Sträflinge und ihre Familien unterzubringen. Während der militärischen Besetzung wurde hier ein Erholungszentrum betrieben: die „Boite Três Paus“.
4.7 Hafen
Die Bucht von Sto. Antônio wird seit ihrer Entdeckung als Hafen genutzt und war schon immer ein Ort zum Be- und Entladen von Schiffen, die den Archipel erreichten oder verließen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein Kai aus Holz und Eisen gebaut, an dem Schiffe anlegen und Kanonen gelöscht werden konnten.
1987 wurde mit Steinen, die bei der Sprengung des Boa Vista Hill gewonnen wurden, eine feste Mole errichtet, die noch nicht ganz fertiggestellt ist. Verschiedene touristische Einrichtungen unterstützen diesen Ort, an dem auch Fischer- und Tauchboote liegen.
4.8 Air France
Der Standort, an dem sich die Franzosen 1927 niederließen, um die Luftfahrt zu unterstützen. Sie bestand aus drei Gebäuden, in denen die Techniker untergebracht waren und ihre Ausrüstung gelagert wurde. Heute ist das verbliebene Haus restauriert und zum Air France Cultural Space umgebaut, in dem die Künstler- und Handwerkervereinigung Noronhenses untergebracht ist.
4.9 Alameda do Boldró
Das Gebiet, in dem die Amerikaner 1957 ihren Beobachtungsposten für Lenkraketen errichteten. In dieser Allee liegen das Thermoelektrische Kraftwerk von Tubarão, das Kraftwerk von Piraúna, das Hotel Esmeralda, der Sitz des TAMAR-Projekts, der Sitz der IBAMA und mehrere Wohnhäuser.
Etwas weiter, direkt am Meer, liegt die Bar Mirante do Boldró. Unten am Meer gibt es eine weitere Bar, die sich an die Strandbesucher richtet.
4.10 Basinha
Neben der Festung São Pedro do Boldró befindet sich das Hotel, in dem die Techniker der Inselverwaltung wohnen, wenn sie auf der Insel arbeiten. Es handelt sich um Holzhäuser, ähnlich denen in New Forest, die Platz für 16 Personen bieten.
Vor dem Hotel stehen weitere Häuser aus dem gleichen Material, in denen Techniker untergebracht sind, die auf der Insel wohnen müssen, wie Ärzte, Lehrer, Elektriker, Wasseraufbereiter und andere.
4.11 Vila da Quixaba
Eines der ältesten städtischen Zentren der Insel, das sich um die Kapelle Unserer Lieben Frau von der Empfängnis und die „Unterkunft für verurteilte Gefangene“ entwickelte, ein prächtiges Herrenhaus, das im Zweiten Weltkrieg durch eine Explosion zerstört wurde. Neben der Kapelle und dem großen Gebäude dienten 28 Häuser als Unterkünfte für die Gefangenen des offenen Vollzugs.
Die Kapelle Unserer Lieben Frau von der Empfängnis wurde in drei Bauphasen errichtet. Sie wurde von Sträflingen erbaut, stürzte ein, wurde wieder aufgebaut und stürzte in einer Sturmnacht erneut ein.
Das heutige Aussehen der Kapelle geht auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück. Es handelt sich um ein kleines Steingebäude mit einer zentralen Tür und einem massiven Altar, dessen Details nach einer Analyse Ende 1999 eine vollständige Restaurierung nahe legten.
Das gesamte Gebäude und seine Umgebung wurden ebenfalls restauriert, um die Erinnerung an die alte Vila da Quixaba zu bewahren und den Beginn einer Kampagne zur Bewusstseinsbildung für das kulturelle Erbe und zur archäologischen Erforschung des Gebiets zu fördern, um das alte Priesterhaus und das ehemalige Gefängnisgebäude zu identifizieren.
Im Rahmen der 1999 durchgeführten Arbeiten wurde eine mit Fotos illustrierte Informationstafel aus Keramik aufgestellt, die einen vollständigen Überblick über das Gebiet der Vila da Quixaba und die Etappen der Restaurierung gibt.
4.12 Casa Grande do Sueste
An der alten Straße nach Sueste steht dieses Gebäude, das wahrscheinlich das älteste Haus der Insel ist. Es diente den Gefängniskommandanten als Sommerresidenz und beherbergte aufgrund des Klimas und der vielen Zitrusfrüchte in der Umgebung zweimal das Hospital de Beriberi. Daneben befindet sich der Pedreira-Damm, der durch die Sprengung des Boa-Vista-Berges zur Gewinnung von Steinen für den Bau der Hafenmole entstand.
4.13 Frigorífico Velho
An der Straße nach Praia de Atalaia liegt dieses große Gebäude aus der Zeit der amerikanischen Präsenz während des Zweiten Weltkrieges. Das heute ungenutzte Gebäude ist von großer Bedeutung und könnte in den Sanierungsprozess einbezogen werden.
4.14 Air Force Transit Hotel
Das große Gebäude auf dem Hügel Sto. Antônio gelegene große Gebäude wurde in drei verschiedenen Bauphasen errichtet und unterschiedlich genutzt. Es beherbergte die Meteorologische Station der Marine, die 1934 noch stand, als sie von Percy Lau fotografiert wurde.
Unter ihren Ruinen stand in den 1960er Jahren das Haus des Militärgouverneurs der Armee. Es wurde später abgerissen, um Platz für das heutige Gebäude zu schaffen, das auch als Regierungssitz diente, bis die Inselgruppe wieder in Pernambuco eingegliedert wurde. Danach wurde die Anlage dem Luftfahrtministerium geschenkt und diente als Transithotel für Behörden, die Fernando de Noronha besuchten.
4.15 Kapelle St. Peter der Fischer
Diese kleine Kapelle im oberen Teil des Air France-Gebietes wird nicht regelmäßig verehrt, sondern nur am Sankt-Petrus-Fest, wenn die „Buscada Marítima“ zu Ehren des Schutzpatrons der Fischer stattfindet. Das Gebiet ist ein hervorragender Aussichtspunkt.
4.16 Das architektonische Erbe von Vila dos Remédios
4.16.1 Kirche Nossa Senhora dos Remédios
Die Kirche Nossa Senhora dos Remédios ist die bedeutendste katholische Kirche des Archipels Fernando de Noronha. Mit dem Bau wurde 1737 begonnen, der Rohbau wurde 1772 fertiggestellt, dieses Datum ist an der Fassade zu lesen. Das Gebäude wurde 1784 fertiggestellt und mit Ornamenten und beweglichen Kulturgütern ausgestattet.
Diese Verehrung gab der wichtigsten Festung, die in diesem Gebiet errichtet wurde, und dem ganzen Ort seinen Namen. Die Madonna der Heilmittel ist seit 1768 Schutzpatronin des Gemeindegefängnisses. Im Jahre 1789 wurde die Kirche der Pfarrei St. Peter Gonçalves als Expositur angegliedert, eine Abhängigkeit, die bis heute besteht.
Die erste große Restaurierung fand 1891 statt, weitere Eingriffe folgten 1915 und 1919. Die letzte und umfassendste Restaurierung wurde 1988 mit Bundesmitteln durchgeführt und vom emeritierten Erzbischof von Olinda und Recife, Dom Hélder Câmara, eingeweiht.
Im Jahr 1997 erhielt die Kirche einen neuen Anstrich und eine Nachtbeleuchtung, so dass sie nachts aus der Landschaft heraussticht. 1981 wurde die Kirche vom Nationalen Institut für historisches und künstlerisches Erbe als zweites Baudenkmal des Archipels unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 1998 wurde die Kirche durch Malerarbeiten wiederbelebt und erhielt ihre ursprüngliche Farbgebung zurück.
4.16.2 Der Palast von São Miguel
Der Sitz der Verwaltung des Bezirks Fernando de Noronha wurde 1947/48 auf den Ruinen der alten „Directoria do Presídio“ errichtet. Es ist ein koloniales Herrenhaus in der Mitte des Platzes der Vila dos Remédios, mit spitzbogigen Fenstern, einem Stockwerk und einer großen Treppe.
Der Palast wurde von Inselbewohnern unter der Leitung des ehemaligen kommunistischen politischen Gefangenen Mariano Lucena erbaut. Der Bau und die architektonischen Veränderungen dienten der Unterbringung des Regierungssitzes des Federal Military Territory. Zeitweilig diente das Erdgeschoss auch als Wohnung des Gouverneurs.
Im Inneren sind noch Spuren des alten, von Häftlingen errichteten Steinbaus zu sehen. Das 1948 eingeweihte Gebäude ist mit Möbeln aus der Jahrhundertmitte und zwei großen Gemälden des Malers Wash Rodrigues aus Pernambuco ausgestattet, der für die Arbeiten nach Noronha gebracht wurde.
Außerdem gibt es ein Glasfenster mit einer lebensgroßen Darstellung des Erzengels Michael von der Glasmalerin Aurora Lima, einer Schülerin des deutschen Künstlers Henri Moser, das im Jahr 2000 von Anhängern der Moser-Schule restauriert wurde.
4.16.3 Ehemaliges Lagerhaus für landwirtschaftliche Produkte
Ein Gebäude mit dem größten Volumen in der zivilen Architektur von Noronha, wie die Ikonographie der verschiedenen Epochen zeigt, in denen das Gebäude in verschiedenen Formen erscheint. Heute ist es ein Symbol für die Wiederbelebung der Landschaft der Insel.
Es diente unter anderem als Wohnsitz des Gefängnisdirektors, als Lager für landwirtschaftliche Produkte, als Lagerraum, als Bäckerei, als Schreinerei, als Kaserne für Soldaten während des Zweiten Weltkriegs und erneut als Wohnhaus für Inselbewohner. Schließlich wurde es aufgegeben und begann zu verfallen, und es ist sicher, dass es 1972 noch stand und überdacht war.
Die Schäden am Gebäude sind bereits beträchtlich und müssen bekämpft werden, um den Totalverlust dieses herausragenden Beispiels der zivilen Architektur der Insel zu verhindern. Der wichtigste Sanierungsvorschlag ist die Umwandlung des Gebäudes in einen zeitgenössischen Kulturraum, der sich durch seine hervorragende Lage und seine architektonischen Proportionen auszeichnet.
Im Jahr 2003 wurde es in das Nationale Verzeichnis archäologischer Stätten (CNSA) des Nationalen Instituts für historisches und künstlerisches Erbe aufgenommen.
4.16.4 Ehemaliges Getreidelager
Dieses große Gebäude am Ende des Platzes vor der Remédios-Kirche wurde zur Lagerung von Getreide und später als „Gefängnisgarage“ genutzt. Das Gebäude stand leer und verfiel. Im Jahr 1990 wurde ein Teil restauriert, um das Tourismus-Terminal des Strandes von Cachorro unterzubringen, das in diesem Jahr seinen Betrieb für Kreuzfahrtschiffe aufnahm und heute die bekannte „Cachorro Bar“ beherbergt.
4.16.5 Ehemaliges Urteilsdorf
Die „Aldeia dos Sentenciados“ ist das einzige erhaltene Gebäude des Gefängnissystems, das in Fernando de Noronha über 200 Jahre in Betrieb war. Es ist ein bemerkenswertes, großes Gebäude mit klar definierten Innenräumen, das für die Unterbringung einzelner Gefangener konzipiert wurde.
Es liegt in der Vila dos Remédios, an der alten Praça d’Armas, neben dem Palast São Miguel und wurde im letzten Jahrhundert auch „Frauengefängnis“ genannt, als es erlaubt wurde, weibliche Gefangene auf den Archipel zu schicken, da es weibliche Gefangene beherbergte.
Im Innern befanden sich Sammelzellen, Räume für eingesperrte Gefangene, eine Bäckerei, eine Kantine, eine Küche, Verwaltungsräume und „Freilufthöfe“. Vor diesem Gebäude mussten die braven Häftlinge, die bei ihren Familien lebten, jeden Tag zum Morgenappell antreten. Daneben steht die Ruine des Atlantic Club, der auf den Resten des ehemaligen Chalet du Cap Français errichtet wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden in dem Gebäude Soldaten untergebracht. Danach wurde es aufgegeben und bis heute als Behelfsheim genutzt.
4.16.6 Elisabethgarten
Jahrhundert zur Akklimatisierung von Pflanzen genutzt, war er auch die Horta da Vila, die die Vila dos Remédios mit landwirtschaftlichen Produkten versorgen sollte. Es gibt Brücken, landwirtschaftliche Terrassen, Steinstraßen und eine üppige Vegetation.
Es ist auch ein funktionelles Wahrzeichen von Noronha, als Hafen für die Reparatur von Schiffen, mit reichlich Material in diesen Bereichen der ständigen Wiederaufforstung. Er wurde 1997 wiederentdeckt, als die Elemente für die Umsetzung des Projektes „Ökotouristische Wege“ untersucht wurden, und ist heute ein angenehmer Ort, der ständig von Touristen besucht wird.
4.16.7 Weltliche Straßen
Jahrhundert errichtete Vila dos Remédios erforderte den Bau von Zufahrtsstraßen über die gesamte Insel, die sie mit den anderen besetzten Gebieten verbanden und ein Straßennetz aus Steinen schufen, für dessen Bau Gefängnisarbeiter eingesetzt wurden. Besonders hervorzuheben sind die Estrada do Pico, die Estrada do Porto, die Rua da Estrela und die Estrada da Ponte. Alle diese Straßen sind auf der Karte von José Fernandes Portugal aus dem Jahr 1798 eingezeichnet.
Diese Zufahrtswege haben sich durch die Nutzung und vor allem durch die Einführung von Fahrzeugen zur Fortbewegung auf der Insel verschlechtert. Größere Abschnitte, die nicht gepflastert sind, haben Probleme mit dem Zerfall der Pflasterung und sind durch die Nutzung gefährdet, da das gesamte System anfällig ist.
4.16.8 Bica da Praia do Cachorro
Ein jahrhundertealter Wasserlauf, der von den Urlaubern am Praia do Cachorro zum Baden im Süßwasser genutzt wird. Er liegt neben der im 18. Jahrhundert erbauten Redoute Sant’Anna. Er ist teilweise verfallen und das bronzene Hundegesicht, das ihm seinen Namen gab, ist verschwunden. Es gibt Aufzeichnungen über dieses Gebiet vom Anfang des letzten Jahrhunderts und der Brunnen wird heute noch benutzt.
4.16.9 Alte Schule
Die ersten Unterrichtsversuche in Noronha waren improvisiert. Die Sakristei der Kirche diente als Basis für die Schule. Ende des vorigen Jahrhunderts wurden einige einfache Gebäude, die als Wohnhäuser errichtet worden waren, in Schulen für Jungen und Mädchen umgewandelt.
In diesem Jahrhundert wurde an der Praça d’Armas, gegenüber der „Directoria do Presídio“, ein Schulgebäude mit zwei Klassenzimmern (für Jungen und Mädchen) und einer Tafel errichtet. Ein Solarium vervollständigte das schöne Gebäude mit dem Wappen der Republik an der Spitze. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Haus als Sitz von Radio PTI genutzt, wobei das Solarium und eine Antenne auf der Rückseite hinzugefügt wurden.
Um das Solarium zu erreichen, wurde auf der Rückseite des Gebäudes eine Treppe gebaut. Das Gebäude stand leer und verfiel fast vollständig, wurde aber von der Banco Real gerettet, die bereits seit 1975 auf der Insel ansässig war (in einem Raum des Palais São Miguel) und das Gebäude als Bankfiliale nutzte. Da es nicht möglich war, das Solarium zu restaurieren, wurde ein Ziegeldach hinzugefügt, das dem der benachbarten Kirche ähnelt. Im Inneren der Agentur zeigt eine Retrospektive die Gesichter des Gebäudes im Laufe der Zeit.
Geschichte, Geographie und Tourismus der Inselgruppe Fernando de Noronha
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