Der Heiligtumskomplexes von Caraça ist ein einzigartiges privates Naturerbe-Reservat (RPPN) mit 11.233 Hektar mit bezaubernden Landschaften, die sich aus dem Übergang vom Atlantischen Wald zum Cerrado ergeben, umrahmt von einer Bergkette mit Gipfeln von über 2.000 Metern Höhe, die Teil der Serra do Espinhaço ist.
Die Serra do Espinhaço ist ein Gebirgszug auf dem atlantischen Plateau, der sich über die Bundesstaaten Minas Gerais und Bahia erstreckt.
Die Serra do Espinhaço ist auch unter dem Namen Caraça bekannt, was auf die Form eines ihrer Gipfel zurückgeht, der einem liegenden Riesen mit großem Gesicht ähnelt – der sogenannten„Caraça„.
Die Temperaturen in der Region sind aufgrund der Höhenlage – der Ort liegt 1.300 Meter über dem Meeresspiegel – im Allgemeinen mild oder mild, mit einem Jahresdurchschnitt von etwa 15 °C. Aus diesem Grund ist warme Kleidung unerlässlich.
Eine weitere Besonderheit ist der dichte Nebel, der durch die hohe Luftfeuchtigkeit in der Region verursacht wird, die im Mai und Juni fast 100 Prozent erreicht.
Das Heiligtum von Caraça, ein weltbekanntes Reiseziel für seine natürliche, gastronomische, kulturelle und religiöse Schönheit, liegt an der Estrada do Caraça, km 9, zwischen den Städten Catas Altas und Santa Bárbara, in Minas Gerais, und hat auch viel Geschichte zu erzählen.
Der Heiligtumskomplexes von Caraça umfasst
- den architektonischen Komplex des Heiligtums;
- die neugotische Kirche;
- die alte Schule (heute Museum und Bibliothek);
- das Gasthaus;
- das RPPN-Gebiet;
- und die vom Eigentümer als Verwaltungszonen ausgewiesenen Gebiete wie Fazenda do Engenho, Buraco da Boiada und Fazenda do Capivari.
Weithin sichtbar ist die imposante Fassade der im neugotischen Stil erbauten Kirche Unserer Lieben Frau, der Mutter der Menschen. Ihr Bau aus Speckstein und Marmor birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Touristen und Besucher gleichermaßen begeistern.
Sie ist die erste neugotische Kirche Brasiliens und beherbergt
- das Heilige Abendmahl des Meisters Ataíde, von unschätzbarem Wert;
- der Leichnam des heiligen Pius des Märtyrers;
- die Seitenaltäre der alten Kapelle mit der Pietà und dem Heiligsten Herzen, ebenfalls von Ataíde gemalt;
- und das Zentrale Französische Fenster, das von Dom Pedro II. während seines Besuchs an diesem Ort gestiftet wurde.
Im Hauptquartier befindet sich auch das
- der Kreuzgang;
- die Katakomben;
- die restaurierten Ruinen des alten Kollegs;
- die Bibliothek;
- der Garten mit Sonnenuhr;
- den Kalvarienberg;
- und das Museum, dessen Sammlung Möbel, Gegenstände aus dem täglichen Leben des Kollegs und des Priesterseminars und sogar das Bett, in dem der Kaiser schlief, umfaßt.
Ein Teil des Kollegs wurde in ein Gästehaus mit neu eingerichteten, einfachen und kleinen Zimmern umgewandelt.
Eine Besonderheit, die die Besucher begeistert, ist der nächtliche Besuch einer Mähnenwolf-Familie gegen 20 Uhr im Innenhof des Heiligtums.
Der Park ist gut beschildert und ausgestattet, mit Picknickplätzen, Grillplätzen und Monitoren für die historischen Aktivitäten. Es gibt mehrere Wanderwege, die zu Wasserfällen, Kaskaden, natürlichen Becken, Staudämmen und Aussichtspunkten führen.
Bemerkenswert sind auch die Höhlen, wie z.B:
- die Caverna do Centenário auf dem Pico do Inficionado, die mit 485 Metern Tiefe die größte Quarzithöhle der Welt und mit etwa 4.700 Metern die zweitgrößte hinsichtlich der Länge der Gänge auf verschiedenen Ebenen ist;
- und andere, wie die Caverna da Bocaina mit einem internen Wasserfall.
Für längere Wanderungen und die Erkundung von Höhlen sind spezialisierte Führer zu empfehlen.
Video über die touristischen Attraktionen und die Geschichte des Heiligtumskomplexes von Caraça
Anfahrt zum Heiligtumskomplexes von Caraça
Das Heiligtum von Caracas liegt 120 km von Belo Horizonte und 26 km von der Stadt Catas Altas entfernt an einer asphaltierten Straße. In gerader Linie beträgt die Entfernung 5,5 Kilometer, aber diese Strecke wird unterbrochen von den Gipfeln der Serra de Catas Altas und des Pico da Carapuça.
Man erreicht Caraça über Mariana, Catas Altas oder Santa Bárbara.
Am besten erreicht man das Reservat Caraça von der Stadt Santa Bárbara aus, da der Parkeingang dieser Stadt am nächsten liegt, obwohl sich die Hauptattraktionen in Catas Altas befinden.
Von Santa Bárbara sind es 6 Kilometer bis zum Beginn der Estrada do Caraça (MG-436) und dann noch einmal 20 Kilometer bei guten Verkehrsverhältnissen. Das Tor zum Park befindet sich bei Kilometer 9.
Der Eintritt ist gebührenpflichtig und die Besucher erhalten eine detaillierte Karte und die Parkordnung.
Es gibt keine Busse nach Caraça; Die Anreise erfolgt ausschließlich mit dem eigenen Auto oder Taxi.
Besuch des Naturschutzgebietes von Caraça
Keine Voranmeldung mehr nötig
Das Caraça Sanctuary hat seine Besucherpolitik geändert und es ist nicht mehr notwendig, im Voraus zu reservieren. Besucher können direkt zur Stätte gehen, außer Gruppen und Reisebüros, die im Voraus reservieren müssen.
Alle behördlichen Hygienevorschriften werden eingehalten, einschließlich der Höchstzahl von 400 Besuchern pro Tag.
Die Platzvergabe erfolgt nach dem Windhundprinzip. Wenn das Limit erreicht ist, müssen die nächsten Besucher warten, bis neue Plätze frei werden. Es wird ein Rotationssystem angewandt, d.h. wenn die Besucher gehen, wird die gleiche Anzahl von Plätzen für die Wartenden zur Verfügung gestellt.
Der Schrein ist an allen Wochentagen von 8 bis 16.30 Uhr geöffnet. Bei Abreise nach 17.00 Uhr wird eine Gebühr erhoben.
Sehenswürdigkeiten und Geschichte des Heiligtumskomplexes von Caraça
1. die Kirche Unserer Lieben Frau, Mutter der Menschen – Heiligtum von Caraça
Unter dem architektonischen Ensemble des Heiligtums von Caraça ist die imposante Kirche Unserer Lieben Frau, Mutter der Menschen, der Höhepunkt, die erste neugotische Kirche Brasiliens, die am 27. Mai 1883 in Anwesenheit der Bischöfe von Rio de Janeiro eingeweiht wurde. Mai 1883 in Anwesenheit der Bischöfe von Rio de Janeiro, Mariana und Bahia eingeweiht wurde.
Architektur und Bauweise
- Stil: Neugotik, eine Wiederbelebung mittelalterlicher Formen im Gegensatz zum damals in Brasilien vorherrschenden neoklassizistischen Stil.
- Höhe des Turms: 48 Meter.
Verwendete Materialien
- Speckstein aus der Region Cascatona.
- Marmor aus Mariana und Itabirito.
- Quarzit, abgebaut in Caraça und Umgebung.
- Spezialmörtel aus Kalk, Steinmehl und Öl.
- Der Bau wurde mit versklavten Arbeitskräften und lokalen Materialien durchgeführt, was den historischen Charakter des Gebäudes unterstreicht.
Geschichte und Symbolik
- Die Kirche wurde an der Stelle der ehemaligen Ermida do Irmão Lourenço errichtet.
- Von der ursprünglichen Kirche sind noch zwei Seitenaltäre erhalten.
- Das Frontispiz zeigt das Symbol des heiligen Franz von Assisi: zwei gefaltete Hände – die eine für Christus, die andere für den heiligen Franziskus -, da Bruder Laurentius dem Dritten Orden der Franziskaner angehörte.
Werke und Reliquien
- Auf dem Hochaltar steht ein barockes Bildnis der Mutter Gottes der Menschen, das 1784 aus Portugal gebracht wurde, aus einem einzigen Stück Holz geschnitzt und mit goldenen Gewändern versehen ist.
Das Abendmahl von Ataíde (1828)
Eines der Hauptwerke des Tempels ist das Gemälde Das Abendmahl von Meister Ataíde, das als eines der schönsten der Sammlung gilt:
- Christus im Zentrum, von Licht durchflutet, umgeben von den Aposteln in Dreiergruppen.
- Details wie Brot, Wein in einem gläsernen Kelch, das Osterlamm, das Waschbecken und das Handtuch für die Fußwaschung.
- In den Ecken finden sich typische Figuren aus dem Werk Ataídes, wie die Mulattin, die Magd und andere volkstümliche Figuren.
Reliquie des Heiligen Pius des Märtyrers
- Der erste Leichnam eines Heiligen, der nach Brasilien gebracht wurde, galt lange Zeit als die größte christliche Reliquie des Landes.
- Der mit Wachs überzogene Körper befindet sich in einem Reliquienschrein, der auch Sand aus dem Grab und etwas Blut enthält. Zu sehen sind die Fingernägel und die Oberkieferzähne des Märtyrers.
Ein Besuch der Kirche der Jungfrau der Menschen ist ein wahres Eintauchen in den Glauben, die Sakralkunst und die Nationalgeschichte, was sie zu einer der Hauptattraktionen des Wallfahrtsortes Caraça und zu einem Höhepunkt für alle macht, die sich für das religiöse und kulturelle Erbe Brasiliens interessieren.
2 Gastronomie im Heiligtum von Caraça
Die Gastronomie von Caraça ist eine wahre Einladung zu Tradition und Geschmack von Minas Gerais und bereichert das Erlebnis der Besucher mit authentischen Aromen und jahrhundertealten Rezepten.
Historische Cafeteria
Die Besucher haben die Möglichkeit, im Refektorium der alten Schule zu speisen, einem Ort voller Geschichte und Einfachheit, wo typische Gerichte der Küche von Minas Gerais mit hausgemachter Note serviert werden, die jeden Gaumen verwöhnen.
Handwerklicher Weinkeller
Es gibt einen Weinkeller, in dem Sie mehr über den handwerklichen Herstellungsprozess erfahren können:
- Rotwein
- Met (fermentiertes Honiggetränk)
- Fruchtfermentationen: Orange, Jabuticaba und Erdbeere
Diese Produktion lässt traditionelle Techniken wieder aufleben und bereichert die gastronomische und kulturelle Erfahrung des Heiligtums.
Bäckerei und Konditorei
Die Tradition von Minas Gerais wird auch in der Bäckerei gepflegt:
- die Bäckerei, in der täglich Brot, Kuchen und Kekse gebacken werden
- Konditorei, in der Marmeladen, Gelees und typische Süßigkeiten aus heimischen Früchten hergestellt werden
Handwerklich hergestellter Käse aus Minas
Einer der Höhepunkte der lokalen Gastronomie ist der handwerklich hergestellte Käse aus Minas, dessen Herstellungsverfahren seit über 200 Jahren beibehalten wird. Dieser Käse bildet die Grundlage für eine Reihe von Gerichten und wird bei Festen und gastronomischen Wettbewerben in der Region hervorgehoben.
3. Quelle von Wissen und Erbe
Das Heiligtum von Caraça ist ein Ort, an dem Geschichte, Natur, Kultur und Spiritualität auf einzigartige Weise miteinander verbunden sind. Der Komplex wurde als nationales und staatliches historisches und künstlerisches Erbe anerkannt und als eines der sieben Weltwunder der Königsstraße ausgewählt, was seine Bedeutung für den Tourismus und das kulturelle Erbe Brasiliens unterstreicht.
3.1 Architektonischer Komplex
Der Komplex beherbergt
- Die erste neugotische Kirche Brasiliens: die imposante Kirche Unserer Lieben Frau, der Mutter der Menschheit.
- Das ehemalige Gebäude des Colégio do Caraça, das heute die Bibliothek, das Museum, das Archiv und das Kongresszentrum beherbergt.
- ein komfortables Hotel mit 57 Appartements und Platz für bis zu 230 Personen
- die Fazenda do Engenho mit 26 Appartements, die das Angebot einer Unterkunft im Einklang mit der Natur integriert.
3.2 Natürlicher Reichtum
Caraça liegt in einem der artenreichsten Gebiete des Landes. Sein Privates Naturerbe-Reservat (RPPN) ist Teil von zwei von der UNESCO anerkannten Biosphärenreservaten:
- Serra do Espinhaço Sul
- Atlantischer Regenwald
Das Reservat umfasst eine Vielzahl von Ökosystemen wie Steppengrasland, Cerrado und Atlantischen Regenwald. Zu den Highlights der Tierwelt gehören
- 386 Vogelarten
- 76 Säugetierarten
- 42 Reptilienarten
- 12 Fischarten
Auch die Flora ist reich an endemischen und seltenen Arten. Im Gebiet gibt es Quellen, Bäche und Seen mit dunklem Wasser, die von organischem Material gespeist werden. Der an Mineralien und Quarzit reiche Boden wurde in der Vergangenheit intensiv genutzt, seit 2011 ist das Gebiet vor kommerzieller Nutzung geschützt.
3.3 Bedeutung des Wassers
Die Region Caraça ist Teil des Umweltschutzgebietes im Süden der Metropolregion Belo Horizonte, in dem sich zwei der größten hydrographischen Einzugsgebiete Brasiliens befinden:
- Der Fluss São Francisco
- Der Doce-Fluss
Diese Einzugsgebiete versorgen etwa 70 Prozent der Bevölkerung von Belo Horizonte und 50 Prozent der Metropolregion, was die strategische ökologische Bedeutung des Schutzgebietes unterstreicht.
3.4 Kultur- und Bildungszentrum
Wissen ist ein wesentlicher Bestandteil der Berufung von Caraça:
3.5 Bibliothek
Die Bibliothek befindet sich im alten Schulgebäude und beherbergt eine wertvolle historische und literarische Sammlung. Daneben befinden sich das Museum, das Historische Archiv und das Kongresszentrum, in dem kulturelle, wissenschaftliche und religiöse Veranstaltungen stattfinden.
3.6 Museum
Das Museum von Caraça beherbergt historische Artefakte und antike Möbel, von denen viele im Schulalltag verwendet wurden. Bei Führungen werden Originalobjekte aus dem 18. und 19. Jahrhundert gezeigt, die einen Einblick in das religiöse, pädagogische und soziale Leben jener Zeit geben.
4. Fotogalerien des Heiligtumskomplexes von Caraça
5. Hauptattraktionen des Parks, gruppiert nach Regionen, mit Entfernungen vom Hauptsitz.
Nördlich des Hauptquartiers
- Cascatona-Wasserfall: 6 km – Leichter Weg (1h30 hin, 2h zurück). 70 Meter Fallhöhe mit Stufen.
- Wanderung im Flussbett mit Canyon: 4 km – Möglichkeit, Tapire, Affen und Vögel zu beobachten.
Östlich des Zentrums
- Kapelle des Heiligsten Herzens Jesu: 30 Minuten leichter Spaziergang. Erbaut im Jahr 1866, Höhe 1500m.
- Lourdes-Grotte: 1 Stunde mittelschwerer Spaziergang. Panoramablick.
- Pico da Carapuça: 4,5 km – 3-stündige Wanderung mit Führer. Höhe von 1909 m.
- Cascatinha-Wasserfall: 2 km – Leichte Wanderung (30 Min.). Vier Wasserfälle und ein Brunnen zum Baden. Unterwegs: Ponte de Pedras.
- Pico do Sol: 10,5 km – Schwieriger Weg (4-5 Std.), Führer erforderlich. Höchster Punkt der Serra do Espinhaço (2072 m).
- Wasserfall und Höhle von Bocaina: 5,5 km – Leichter Weg (2 Stunden bis zum Wasserfall), Aufstieg zur Höhle. Grotte: 50 m Spaziergang in der Dunkelheit; führt zu einem internen Wasserfall.
- Pico Inficionado + Caverna do Centenário: 9,5 km – Schwieriger Weg (4-5 Std.). Höhe von 2069 m. Höhle mit unterirdischen Flüssen und Wasserfällen.
- Pico da Verruguinha: 5,5 km – Schwieriger Weg (2h30). Höhe von 1630m.
Südlich des Zentrums
- Bode-Brücke: In der Nähe – Blick auf den Fluss Caraça.
- Bosque do Padre Leite: Zugang über einen Feldweg – mit dem Auto möglich.
- Gebiet Pinheiros (Araukarien): 1,8 km – einfacher Weg. Blick auf das „Riesengesicht“.
- Belchior’s Bath : Nach den Kiefern – kleiner Wasserfall.
- Tanque Grande : 800 m – leichter Spaziergang (15 Min.). Ehemaliger Stausee, kein Baden.
- Naturbad: 2 km – kaltes Wasser. Weiter zum Aussichtspunkt (weitere 15 Min.).
- Pico da Canjerana: 12 km – mittelschwere Wanderung mit Führer (3 Stunden, die letzten 6 km bergauf). Höhe: 1850 m.
Westlich des Hauptquartiers
- Trichter: 1 Stunde Fußmarsch (meist auf Asphalt). Unterirdischer Fluss unter einem Felsen.
- Cascudos-Bach: 1 km – kleiner Wasserfall.
- Sumidouro und Taboões: 1,7 km – Zusammenfluss der Bäche, Wasserfall bis zu 5 m. Zugang über Asphalt.
- Pico da Conceição: 8,5 km – Anspruchsvoller Weg (4 Stunden), Führer erforderlich. Aussicht auf den gesamten Wallfahrtsort.
- Pico Três Irmãos (oder Trindade): 7,5 km – anstrengende Wanderung (4 Std.), mit Führer. Höhe zwischen 1840 und 1885 m.
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